Luchs-Tötung

Zeugen setzen Jäger Pistole auf die Brust


Der Angeklagte (r.) wurde zu einer Geldstrafe verurteilt. Doch die akzeptierte er nicht und legte deshalb Berufung ein.

Der Angeklagte (r.) wurde zu einer Geldstrafe verurteilt. Doch die akzeptierte er nicht und legte deshalb Berufung ein.

Von mit Material der dpa

Ein Jäger wildert im eigenen Revier und tötet einen Luchs - dafür ist der Mann aus dem Bayerischen Wald zu einer Geldstrafe verurteilt worden. Auch seinen Jagdschein musste er abgeben. Aus Sicht mehrerer Naturschutzverbände ein Urteil mit Signalwirkung. Der Jäger will, gegen das Urteil in Berufung gehen. Was ist bislang eigentlich bekannt über ihn? Schon jetzt gibt es belastende Zeugenaussagen.

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