Feuer gelegt?

Prozess um Tyrann in Echinger Mehrfamilienhaus geht weiter

Der Landshuter Prozess um den versuchten Doppelmord mit Brandbeschleunhiger wurde fortgestezt. Die Kammer muss jetzt auch ein fremdenfeindliches Motiv prüfen.


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Vor dem Landgericht Landshut ist am Dienstag der Prozess gegen einen mutmaßlichen Brandstifter aus Eching fortgesetzt worden. (Symbolbild)

Unappetitliche Details hat es am Dienstag im Prozess gegen den mutmaßlichen Brandstifter von Eching zu hören gegeben. So berichtete eine Nachbarin vor dem Landgericht, dass in dem Mehrfamilienhaus vor den Wohnungstüren immer wieder Kothäufchen gelegen seien. Die 64-Jährige ließ den vermeintlichen Hundekot von ihrem Tierarzt untersuchen - mit dem Ergebnis, dass es sich um menschliche Exkremente handelte.

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