Synagoge Regensburg

"Jüdische Gemeinde hat ihr Herzstück wieder"

Einweihung mit mehr als 300 Gästen gefeiert


Der Gebetsraum ist bei der Eröffnung bis auf den letzten Platz gefüllt. Das Tragen einer Kippa ist dort für alle Männer Pflicht.

Der Gebetsraum ist bei der Eröffnung bis auf den letzten Platz gefüllt. Das Tragen einer Kippa ist dort für alle Männer Pflicht.

Ein historischer Tag für Regensburg: Rund 80 Jahre nach der Zerstörung durch die Nationalsozialisten hat die jüdische Gemeinde der Donaustadt ihr Herzstück zurückbekommen: ihre Synagoge. Rund 300 Ehrengäste waren zu der feierlichen Eröffnung am gestrigen Mittwoch gekommen. Trotz ausgelassener Feststimmung plädierte Kultusminister Michael Piazolo "gerade in der Zeit stärker werdenden Antisemitismus für eine Kultur des Hinschauens".

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat