Wolbergs-Prozess
Joachim Wolbergs verteidigt seine Wortwahl und seine Handlungen
23. Oktober 2019, 22:05 Uhr aktualisiert am 23. Oktober 2019, 22:05 Uhr
Von
Simon Kunert
Einer gegen alle, alle gegen einen. Für Joachim Wolbergs fühlt sich die Welt seit dem Sommer 2016 so an. Das sagt er am Mittwoch nicht, aber seine Einlassung lässt keinen anderen Schluss zu. Der suspendierte Regensburger Oberbürgermeister sitzt wieder auf der Anklagebank des Landgerichts. Die Schuldigen? Die Medien, das Gesetz, vor allem aber die Staatsanwaltschaft. "Die ist nach dem ersten Urteil nur noch wilder geworden", sagt Wolbergs.
Jetzt weiterlesen mit
- alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
- als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
- einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat
Bereits Abonnent? Hier anmelden