Meinung
Wurstskandal bei Wilke
Erst nach drei Toten Notbremse gezogen
16. Oktober 2019, 22:34 Uhr aktualisiert am 16. Oktober 2019, 22:34 Uhr
Von
Christine Ascherl
Die Wurstfabrik Wilke warnte am 2. Oktober selbst vor den Folgen einer Listeriose. "Bei Schwangeren kann, sogar ohne Symptome, das ungeborene Kind geschädigt werden", heißt es in einer Pressemitteilung, die mit dem Satz schließt: "Die Firma Wilke entschuldigt sich bei allen Kunden für die entstandenen Unannehmlichkeiten."
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