Meinung

Wurstskandal bei Wilke

Erst nach drei Toten Notbremse gezogen


Von Christine Ascherl

Die Wurstfabrik Wilke warnte am 2. Oktober selbst vor den Folgen einer Listeriose. "Bei Schwangeren kann, sogar ohne Symptome, das ungeborene Kind geschädigt werden", heißt es in einer Pressemitteilung, die mit dem Satz schließt: "Die Firma Wilke entschuldigt sich bei allen Kunden für die entstandenen Unannehmlichkeiten."

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