Bluttat von Gangkofen

Erst Freundin erschlagen, dann Katze gefüttert

Trennung nicht verkraftet: Der bosnische Ex-Scharfschütze legt zu Prozessbeginn in Landshut ein Geständnis ab - und lässt doch viele Fragen offen


Von einer Tat "in einer Art Nebel" spricht der Angeklagte.

Von einer Tat "in einer Art Nebel" spricht der Angeklagte.

Drei Mal schlug er "seiner Erinnerung nach" mit dem Hammer auf den Kopf seiner schlafenden Ex-Freundin ein. Dann hat sich ein 50-jähriger Gangkofener erst mal Tee gekocht und die Katze gefüttert. Seit Donnerstag muss sich der ehemalige Scharfschütze der bosnischen Armee wegen Mordes vor der ersten Strafkammer des Landgerichts Landshut verantworten.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat