Schwieriger Weg zur Digitalisierung

Behörden mühen sich ins Homeoffice

Große Unterschiede auf ostbayerischen Ämtern: Quoten zwischen zehn und 70 Prozent


Der eine liebt's, der andere findet's furchtbar: Ab heute soll jeder, der kann, ins Homeoffice.

Der eine liebt's, der andere findet's furchtbar: Ab heute soll jeder, der kann, ins Homeoffice.

Ab diesem Mittwoch muss jeder Arbeitgeber seinen Mitarbeitern bis zum 15. März Homeoffice ermöglichen. Zumindest dort, wo es möglich ist. Das haben die Ministerpräsidenten vergangene Woche beschlossen. Einer der größten Arbeitgeber ist der Staat selbst. Die Homeofficequote in ostbayerischen Behörden dient dabei nur selten als gutes Vorbild.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat