Immer mehr Privatanleger treibt es an die Börse

Vor allem Jüngere entdecken Wertpapierhandel


In der Corona-Krise wagen sich immer mehr Privatanleger durchaus geschickt auf das Parkett.

In der Corona-Krise wagen sich immer mehr Privatanleger durchaus geschickt auf das Parkett.

Die Corona-Krise schadet der Aktienkultur in Deutschland nicht. Im Gegenteil: Der Anteil der Aktienbesitzer ist gestiegen. Vor allem 15- bis 25-Jährige investieren in Wertpapiere. Dadurch hat sich die Aktionärsstruktur hierzulande verjüngt. Losgetreten wurde der Run während der ersten Lockdowns im Frühjahr 2020: Wer genug Geld zum Anlegen hatte, fand in dieser Phase auch genug Zeit, um sich damit zu beschäftigen.

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