Genossenschaftsvbanken
Volks- und Raiffeisenbanken trotzen Zinsverfall
13. März 2019, 18:21 Uhr aktualisiert am 13. März 2019, 18:21 Uhr
Ausgerechnet das Wertpapiergeschäft hat den bayerischen Volks- und Raiffeisenbanken die Geschäftszahlen für 2018 etwas verhagelt. Die Kursrückgänge zum Ende des letzten Jahres zwangen zu Wertberichtigungen in der Gewinn- und Verlustrechnung in Höhe von 310 Millionen Euro, teilte der Präsident des Genossenschaftsbankverbands Bayern (GVB) am Mittwoch in München mit. Die Genossenschaftsbanken haben ihre Anleihegelder zu 88 Prozent in Rentenfonds angelegt. Der Aktienanteil liegt hingegen bei nur einem Prozent.
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