Genossenschaftsvbanken

Volks- und Raiffeisenbanken trotzen Zinsverfall

Wachstum von 4,7 Prozent im vergangenen Jahr- Wertberichigung bei Rentenfonds-Anlagen trübte Bilanz


GVB-Präsident Jürgen Gros (l.) und GVB-Vorstand Alexander Büchel beim Bilanzpressegespräch der Volksbanken und Raiffeisenbanken in Bayern.

GVB-Präsident Jürgen Gros (l.) und GVB-Vorstand Alexander Büchel beim Bilanzpressegespräch der Volksbanken und Raiffeisenbanken in Bayern.

Ausgerechnet das Wertpapiergeschäft hat den bayerischen Volks- und Raiffeisenbanken die Geschäftszahlen für 2018 etwas verhagelt. Die Kursrückgänge zum Ende des letzten Jahres zwangen zu Wertberichtigungen in der Gewinn- und Verlustrechnung in Höhe von 310 Millionen Euro, teilte der Präsident des Genossenschaftsbankverbands Bayern (GVB) am Mittwoch in München mit. Die Genossenschaftsbanken haben ihre Anleihegelder zu 88 Prozent in Rentenfonds angelegt. Der Aktienanteil liegt hingegen bei nur einem Prozent.

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