Börsentrends

In der Vorweihnachtswoche steht das Bilanzieren an


Die US-Notenbank Fed hat nun die Zinswende eingeläutet und von Mitte 2022 bis 2023 insgesamt sechs Zinserhöhungen angekündigt. Die Anleihekäufe sollen schnell gedrosselt werden.

Die US-Notenbank Fed hat nun die Zinswende eingeläutet und von Mitte 2022 bis 2023 insgesamt sechs Zinserhöhungen angekündigt. Die Anleihekäufe sollen schnell gedrosselt werden.

Die US-Notenbank Fed hat nun also die Zinswende eingeläutet und von Mitte 2022 bis 2023 insgesamt sechs Zinserhöhungen angekündigt. Die Anleihekäufe sollen schnell gedrosselt werden. Die europäische Zentralbank hingegen, die seit Beginn der Pandemie Anleihen im Gegenwert von etwa zwei Billionen Euro gekauft hat, zögert noch, will zwar das Notfallprogramm PEPP im März beenden, Gelder aus auslaufenden Papieren jedoch neu anlegen, dem Markt also keine Liquidität entziehen, ihr seit 2015 laufendes, zweites Kaufprogramm sogar erhöhen. Folgerichtig haben Europas Märkte die vergangene Woche mit kleinerem Minus beendet als ihre US-Geschwister. Der Dow Jones gab um 1,7 Prozent nach, der EuroStoxx 50 verlor 0,9 Prozent und der Dax 0,6 Prozent. Allerdings bleiben die Futures am Wochenende deutlich im Minus.

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