Börsentrends

Horrordaten lassen Börsen kalt


Wegen der Corona-Pandemie stieg die Arbeitslosenquote in den USA im April auf 14,7 Prozent.

Wegen der Corona-Pandemie stieg die Arbeitslosenquote in den USA im April auf 14,7 Prozent.

Die vergangene Woche hat es - wieder einmal - klar belegt. Nicht schlechte, sondern nur unerwartet schlechte Nachrichten ziehen die Börsen in den Keller. Dass ein landesweiter Lockdown zur Kündigung von Millionen Beschäftigten führen würde und musste, war zu erwarten, zumindest in den USA, wo es kein Kurzarbeitergeld gibt. Der Arbeitsmarktbericht fiel also zwar desaströs aus, allerdings dennoch geringfügig besser als von manchen Prognosen erwartet. Die Börsen ließen die Horrordaten - die US-Arbeitslosenquote stieg von 4,4 im März auf 14,7 Prozent im April - deshalb eher kalt. Erwartet hatte man eine Rate von 16 Prozent.

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