Chemie-Dreieck gefährdet?
Bei Dyneon in Burgkirchen fallen 1.000 Arbeitsplätze weg
21. Mai 2024, 14:38 Uhr
Von
Heidi Geyer
Das oberbayerische Chemie-Dreieck ist für Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger derzeit kein gutes Pflaster, zumindest scheint es so. Auf der einen Seite der Ärger mit dem Windpark Altötting, auf der anderen Seite schließt die Firma Dyneon im Chemiepark Gendorf in Burgkirchen. 1.000 Arbeitsplätze sollen dort wegfallen, weil sich der Mutterkonzern 3M aus dem Geschäftsfeld der Per- und Polyfluoralkylsubstanzen (PFAS) zurückziehen will.
Jetzt weiterlesen mit
- alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
- als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
- einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat
Bereits Abonnent? Hier anmelden