Nach knappem Pokal-Aus gegen Werder

Jahn denkt positiv: Straffes Liga-Programm als Chance


Der defensiv gut stehende Jahn ließ gegen die Bremer nur wenige Chancen zu. Eine davon konnte Werders Yuya Osako (l.) - hier im Zweikampf mit Jahn-Rechtsaußen Sebastian Stolze - aber zum Siegtreffer nutzen. Bei Stolze und seinen Mannschaftskollegen überwog am Tag nach dem Pokal-Aus trotzdem das gute Gefühl, einem höherklassigen Verein einen Kampf auf Augenhöhe geliefert zu haben.

Der defensiv gut stehende Jahn ließ gegen die Bremer nur wenige Chancen zu. Eine davon konnte Werders Yuya Osako (l.) - hier im Zweikampf mit Jahn-Rechtsaußen Sebastian Stolze - aber zum Siegtreffer nutzen. Bei Stolze und seinen Mannschaftskollegen überwog am Tag nach dem Pokal-Aus trotzdem das gute Gefühl, einem höherklassigen Verein einen Kampf auf Augenhöhe geliefert zu haben.

Ein wenig enttäuscht war Sebastian Stolze am Vormittag nach dem Ausscheiden im DFB-Pokal-Viertelfinale gegen den Bundesligisten Werder Bremen schon noch. "Wir wären gerne eine Runde weitergekommen, und gestern wäre es auch möglich gewesen." Bei aller Enttäuschung über das Pokal-Aus ist der Rechtsaußen trotzdem stolz auf die Erfolge. "Wir sind uns dessen bewusst, was wir erreicht haben", sagt der 26-Jährige.

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