Protagonisten erzählen, was sie vom Fußball ohne Zuschauer halten

Geisterspiele: Zwischen Graus und Notwendigkeit


EIN TRISTER ANBLICK, an den sich Fußballfans gewöhnen müssen? Das Stadion in Frankfurt beim Europa-League-Spiel der Eintracht gegen den FC Basel.

EIN TRISTER ANBLICK, an den sich Fußballfans gewöhnen müssen? Das Stadion in Frankfurt beim Europa-League-Spiel der Eintracht gegen den FC Basel.

Von mit Material der dpa

Elf Akteure auf jeder Seite, dazu zwei Tore, ein Ball - es kann losgehen. Und doch ist diesmal (fast) alles anders. Zuschauer Fehlanzeige. Ein Graus für manche, diese Geisterspiele. "Ein leeres Stadion zu sehen, macht mich krank", bekundete jüngst die argentinische Trainer-Ikone César Luis Menotti: "Eine absolute Tristesse für die Hauptdarsteller, nicht nur für die Öffentlichkeit." Ein Spiel ohne Zuschauer sei kein Fußballspiel, meint der französische Ex-Kicker Eric Cantona: "Es gibt keine Leidenschaft, es gibt nichts."

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat