Spiel 2 in Wolfsburg

Straubing Tigers: Der Nächste, bitte

Der erste Schritt ist mit dem Heimsieg in der Serie gegen Wolfsburg getan - aber auch nicht mehr. Vor der zweiten Viertelfinal-Partie am Freitag gibt es noch einiges an Optimierungspotenzial. Das Selbstvertrauen ist aber durchaus groß.


Marcel Brandt (r.), nachdem er in Spiel 1 der Viertelfinal-Serie gegen Wolfsburg mit seinem Treffer zum 5:3 im Schlussdrittel den Deckel zum Auftaktsieg der Tigers draufgemacht hatte. Mit zwei Tagen Abstand hat aber auch Brandt ein paar Dinge ausgemacht, die es vor dem zweiten Spiel am Freitag in Wolfsburg zu verbessern gilt.

Reine Playoff-Glückseligkeit bei Marcel Brandt (r.), nachdem er in Spiel 1 der Viertelfinal-Serie gegen Wolfsburg mit seinem Treffer zum 5:3 im Schlussdrittel den Deckel zum Auftaktsieg der Tigers draufgemacht hat. Mit zwei Tagen Abstand hat aber auch Brandt ein paar Dinge ausgemacht, die es vor dem zweiten Spiel am Freitag in Wolfsburg zu verbessern gilt.

Von Stefan Wasmer

Nein, komplett zufrieden waren sie nach Spiel 1 der DEL-Viertelfinalserie zwischen den Straubing Tigers und den Grizzlys aus Wolfsburg auf beiden Seiten nicht. Logisch, die Niedersachsen hatten den Playoff-Auftakt in Straubing zwar zwischenzeitlich gedreht, letztlich allerdings mit 3:5 verloren - und konnten folglich nicht glücklich sein. Doch auch bei den Tigers gibt es vor dem zweiten Match des Best-of-7-Duells am heutigen Freitagabend (19 Uhr, live bei MagentaSport) noch Optimierungspotenzial.

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