Zur Lage in der DEL

Schreckgespenst Omikron

Nach erneutem Corona-Ausbruch in Iserlohn geht auch in der DEL das große Zittern los, weil Zeiträume für Spielverlegungen knapp werden


Der Aufwärtstrend bei den Roosters mit Eric Cornel - zuletzt gab es einen 4:3-Sieg n.P. in München - wurde durch mehrere Corona-Fälle in der Mannschaft jäh gestoppt.

Der Aufwärtstrend bei den Roosters mit Eric Cornel - zuletzt gab es einen 4:3-Sieg n.P. in München - wurde durch mehrere Corona-Fälle in der Mannschaft jäh gestoppt.

Auch im Sport geht weltweit die Angst vor der höchst ansteckenden Omikron-Variante um. Da macht Eishockey keine Ausnahme. Die jüngste Absage der U20-Weltmeisterschaft in Kanada aufgrund mehrerer Corona-Fälle bei diversen Teams sollte ein warnendes Beispiel sein. In der NHL mussten mittlerweile schon 90 (!) Partien verschoben werden - und nun hat auch in der Deutschen Eishockey Liga das große Zittern begonnen. Grund: In Iserlohn hat es am Wochenende rund um den Jahreswechsel einen erneuten Corona-Ausbruch gegeben, das Team befindet sich - wie im Oktober - in Quarantäne und wartet auf neue Ergebnisse von PCR-Tests.

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