DEL

Eishockey-Deutschland staunt über Straubing Tigers

Die Siegesserie der Straubing Tigers reißt zwar in Schwenningen, aber das defensive Positionsspiel bleibt die große Stärke der Niederbayern. Am Freitag muss sich beim neuen Tabellenführer zeigen, was das wert ist.


Der Anfang vom Ende der schönen Tigers-Siegserie: Schwenningens Phil Hungerecker (l.) zieht ab, gleich zappelt die Scheibe zum 2:3-Anschlusstreffer der Wild Wings im Tor von Goalie Florian Bugl. Viel ändern an ihrem Spiel müssen die Straubinger trotz der 3:4-Niederlage am Sonntag aber nicht.

Der Anfang vom Ende der schönen Tigers-Siegserie: Schwenningens Phil Hungerecker (l.) zieht ab, gleich zappelt die Scheibe zum 2:3-Anschlusstreffer der Wild Wings im Tor von Goalie Florian Bugl. Viel ändern an ihrem Spiel müssen die Straubinger trotz der 3:4-Niederlage am Sonntag aber nicht.

Von Wolfgang Karl (Sportredaktion)

Beim Blick auf die aktuelle Tabelle in der Deutschen Eishockey Liga dürften sich einige Beobachter nach wie vor verwundert die Augen reiben. Die Tigers aus dem niederbayerischen Straubing mischen munter im Konzert der Großen mit und werden in einem Atemzug mit Berlin, Mannheim, Köln oder München genannt. Nach neuen Spieltagen steht sensationell Platz zwei zu Buche, zwei Zähler hinter dem neuen Spitzenreiter aus Berlin.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat