Achtelfinal-K.o.

Am Ende wird die Niederlage für die Straubing Tigers in Zürich deutlich

Das Abenteuer Champions Hockey League endet für die Straubing Tigers 2024 mit dem Achtelfinal-Rückspiel bei den ZSC Lions Zürich. Bis auf eine ganz kurze Phase der Partie sind die Niederbayern beim 1:7 chancenlos.


Auch deshalb, weil sie - wie hier JC Lipon und Kapitän Mike Connnolly (r.) - ihre wenigen Chancen nicht nutzen und den Puck nicht am starken Zürcher Goalie Simon Hrubec vorbei bringen, verlieren die Straubing Tigers am Dienstagabend das Achtelfinal-Rückspiel bei den ZSC Lions und scheiden aus der europäischen Königsklasse aus. Am Ende wird es mit 1:7 sogar ziemlich deutlich.

Auch deshalb, weil sie - wie hier JC Lipon und Kapitän Mike Connnolly (r.) - ihre wenigen Chancen nicht nutzen und den Puck nicht am starken Zürcher Goalie Simon Hrubec vorbei bringen, verlieren die Straubing Tigers am Dienstagabend das Achtelfinal-Rückspiel bei den ZSC Lions und scheiden aus der europäischen Königsklasse aus. Am Ende wird es mit 1:7 sogar ziemlich deutlich.

Von Stefan Wasmer

Die CHL-Saison 2024/25 ist für die Straubing Tigers beendet. Nach der mehr als ordentlichen Leistung bei der 2:4-Niederlage im Achtelfinalhinspiel gegen die ZSC Lions war das Team von Trainer Tom Pokel im Rückspiel beim Schweizer Meister am Dienstagabend bis auf einen Hoffnungsschimmer kurz vor der ersten Pause gänzlich chancenlos. Mit einem am Ende deutlichen 1:7 (1:1, 0:3, 0:3) bei Zürchern, die sich mit ihrer Geschwindigkeit und ihrem spielerischen Top-Niveau als Titelfavorit empfahlen, kassierten die Tigers die höchste Niederlage der Klubhistorie in der Champions Hockey League.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat