Die beiden Heimsiege haben dem SV Neukirchen beim Heiligen Blut den Sprung in die rettende Zone beschert. Nun stehen für die "Rosenkranzler” Aufgaben an, die lösbar sind.

Am Sonntag geht es zum Schlusslicht, aber Neukirchens Abteilungsleiter warnt: "Ettmannsdorf steht schlechter als sie sind. Sie haben viel Qualität im Kader. Wir brauchen schon einen sehr guten Tag, wenn wir dort bestehen wollen.” Immerhin wartet der Neuling aus dem Wallfahrtsort immer noch auf den ersten Auswärtssieg. Den könnte es geben und das wäre unheimlich wichtig. Wenn wir die richtige Einstellung an den Tag legen und mit dem Kopf bei der Sache sind, dann haben wir sicher die Möglichkeit dort drei Punkte mitzunehmen”, so Gierstl.

Neukirchen wird den gleichen Kader wie beim jüngsten 2:1-Heimsieg gegen Fortuna Regensburg stellen. Andreas Sturm, Andreas Wagerer und Michael Rank fallen weiter verletzt aus. Aber auch bei den Hausherren gibt es Personalsorgen. Fünf Stammspieler stehen nicht zur Verfügung.