Regionalfußball
Die DJK Vilzing will den Schwung vom Derby-Sieg mit in die Partie in Rosenheim nehmen
12. September 2014, 11:00 Uhr aktualisiert am 12. September 2014, 11:00 Uhr
Aufatmen im Lager der DJK Vilzing nach dem knappen 2:1-Derbysieg gegen den Mitaufsteiger 1. FC Bad Kötzting, der am Huthgarten einfach nicht gewinnen kann. Während die Kötztinger spielfrei sind und über ihre Fehler nachdenken können, muss die DJK am Sonntag in Rosenheim wieder ran. Die Partie beim Tabellenvorletzten ist um einen Tag verlegt worden, weil am Samstag das Jahn-Stadion nicht zur Verfügung steht.
Die Verletzten bei der DJK Vilzing bleiben die gleichen wie vor dem Derby. Nur ist nun Kapitän Sebastian Niebauer nach seiner roten Karte erst einmal gesperrt. "Wir müssen den Schwung aus dem Spiel gegen Bad Kötzting mitnehmen", hofft DJK-Trainer Sepp Beller auf ein weiteres Erfolgserlebnis, warnt aber zugleich: "Rosenheim hat einen Trainerwechsel hinter sich, das wirkt sich oft positiv aus." Allerdings mussten die Sechziger am Mittwoch beim Aufsteiger TSV Landsberg mit 0:4 eine weitere deutliche Niederlage hinnehmen und zudem ist Florian Radlmaier nach roter Karte wie Niebauer gesperrt.