Bilder-Serie - Teil 5

Jahn-Profis heute und früher: die Stürmer


Jahn-Kapitän Marco Grüttner (rechts) ging schon früher dahin, wo es weh tut, wie dieses Foto aus dem Jahr 2003 zeigt.

Jahn-Kapitän Marco Grüttner (rechts) ging schon früher dahin, wo es weh tut, wie dieses Foto aus dem Jahr 2003 zeigt.

Von Redaktion idowa

Bevor der Ball in der 2. Bundesliga wieder rollt, wirft idowa einen Blick ins Foto-Archiv. Wie haben die Profis des SSV Jahn Regensburg früher im Vergleich zu heute ausgesehen? In Teil 5 dreht sich alles um die Stürmer der Oberpfälzer.

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Erik Wekesser hat vor dieser Saison den Sprung von der Regionalliga in die 2. Liga gewagt. Mit Erfolg: Er kam bislang bereits auf 20 Einsätze (zwei Tore, zwei Vorlagen).

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Nachdem er seine Jugendzeit in Mannheim und Kaiserslautern verbracht hatte, spielte Wekesser im Herrenbereich neben dem FCK auch für Koblenz (Foto) und Astoria Walldorf, ehe er sich dem Jahn anschloss.

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Kapitän, Torjäger und Mentalitätsmonster: Marco Grüttner scheint beim Jahn unersetzlich. Ab kommender Saison muss er allerdings ersetzt werden. Denn nach dieser Saison kehrt Grüttner, der seit 2016 das Regensburger Trikot trägt, in seine Heimat zurück.

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Wie heimatverbunden Grüttner ist, unterstreicht die Tatsache, dass er vor dem Wechsel zum Jahn ausschließlich in Baden-Württemberg gespielt hat. Das Foto zeigt ihn 2008 im Trikot des SGV Freiberg, wo Grüttner zukünftig wieder spielen und als Sportlicher Leiter tätig sein wird.

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Aus Dänemark kam vor der Saison Andreas Albers zum Jahn. Nach Kurzeinsätzen zu Beginn hat er sich inzwischen als zweiter Stürmer im Zentrum neben Marco Grüttner festgespielt. Mit sechs Toren und vier Vorlagen ist er zweitbester Scorer im Team.

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Der Jahn ist Albers' erste Auslandsstadion. Zuvor war der Däne nur in seiner Heimat tätig, meist in der zweiten, ein Jahr in der ersten Liga.

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Als letzter Sommerneuzugang stieß im vergangenen Sommer Federico Palacios zur Jahnelf. Er wechselte vom 1. FC Nürnberg an die Donau.

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Der gebürtige Hannoveraner spielte im Nachwuchs unter anderem für Wolfsburg, seine ersten Schritte im Herrenbereich ging er in Leipzig und Erfurt.

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Auch Nordlicht Jan-Marc Schneider verschlug es vor der laufenden Saison in die Oberpfalz, er kam vom Ligakonkurrenten FC St. Pauli. Seine Bilanz bislang: Zwei Tore in 13 Einsätzen.

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Bevor er vier Jahre lang für St. Pauli spielte, war Schneider im Herrenbereich bereits für Halstenbek, Norderstedt und Blankenese im Einsatz. Im Nachwuchs kickte er unter anderem für den HSV.

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Erst seit der Winterpause ist Aaron Seydel Teil der Jahnelf. Er ist vom Bundesligisten Mainz ausgeliehen und kam bislang zu fünf Einsätzen.

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Im Nachwuchs spielte der gebürtige Hesse vor allem für Mainz 05. Dort machte der ehemalige Junioren-Nationalspieler auch die ersten Schritte im Profifußball. Zwischendurch war er an Holstein Kiel ausgeliehen.

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Charalambos "Babis" Makridis schloss sich im Winter dem SSV Jahn an, kam aus der zweiten Mannschaft von Borussia Mönchengladbach, wo er in 15 Saisonspielen zwölf Tore in der Regionalliga erzielt hatte.

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Sein erster größerer Club im Nachwuchs war der SC Verl. 2017 wechselte Makridis dann zur zweiten Mannschaft Gladbachs. Im DFB-Pokal kam er auch zu einem Kurzeinsatz für die Profis der Borussia.

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