Im Streit um die von der FIFA geplante Club-Weltmeisterschaft

Weiter Drohgebärden der Top-Fußballclubs


BRISANTE THEMEN gibt es auf der Generalversammlung der European Club Association (ECA) in Amsterdam zu besprechen. Ein gewichtiges Wort im Geschachere um neue und reformierte Wettbewerbe haben UEFA-Präsident Aleksander Ceferin (l.) und ECA-Vorsitzender Andrea Agnelli mitzureden.

BRISANTE THEMEN gibt es auf der Generalversammlung der European Club Association (ECA) in Amsterdam zu besprechen. Ein gewichtiges Wort im Geschachere um neue und reformierte Wettbewerbe haben UEFA-Präsident Aleksander Ceferin (l.) und ECA-Vorsitzender Andrea Agnelli mitzureden.

Von mit Material der dpa

Europas Spitzenteams streiten weiter mit der FIFA über die neue Club-WM und der FC Bayern München hat sich in dem Konflikt selbst zwischen die Fronten manövriert. Trotz der Vorfreude von Uli Hoeneß und Karl-Heinz Rummenigge auf den neuen Wettbewerb im Sommer 2021 bleiben die anderen Top-Vereine des Kontinents erst einmal bei ihrer klaren Boykott-Haltung. "Wir sind derzeit nicht bereit, an diesem Wettbewerb teilzunehmen", sagte der Vorsitzende der European Club Association (ECA), Andrea Agnelli, am Dienstag in Amsterdam. Der Italiener forderte vor einer möglichen Kehrtwende mehr Informationen und vor allem Zugeständnisse vom Fußball-Weltverband.

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