Gegen den Tabellennachbarn
Vilzing gewarnt vor gefährlicher Offensive der Rosenheimer
19. November 2015, 10:40 Uhr aktualisiert am 19. November 2015, 10:40 Uhr
Ihr letztes Heimspiel vor der Winterpause bestreitet die DJK Vilzing gegen den TSV 1860 Rosenheim.
Gespielt wird am Huthgarten auf alle Fälle, zur Not am Kunstrasenplatz. "Wenn wir nicht im Stadion spielen, müsste das Wetter schon extrem schlecht werden", verrät Vilzings Manager Roland Dachauer. Gegen den Tabellennachbarn stellt sich DJK-Coach Uli Karmann auf ein hartes Stück Arbeit ein: "In der Offensive verfügt Rosenheim über eine enorme Qualität. Das ist mit das Beste, was die Bayernliga zu bieten hat. Wir müssen wieder ähnlich gut wie in den letzten Wochen arbeiten und vorne unsere Möglichkeiten konsequenter nutzen. Das war zuletzt in Sonthofen unser großes Manko."
Personell hat sich die Lage kaum gebessert: Kapitän Sebastian Niebauer, Benedikt Schmid, Michael Hamberger, Stefan Reiser, Simon Dirnberger, Tobias Oisch und Alexander Feldmann müssen passen. Auch Emiliano Plaku und Matthias Graf drohen auszufallen. Zumindest die zuletzt fehlenden Christoph Weidner, Stefan Novikow und Erich Vogl sind wieder dabei und auch Routinier Hias Graf konnte die komplette Trainingswoche beschwerdefrei absolvieren. "Wir werden wieder eine ordentliche Truppe aufs Feld bringen, die im letzten Heimspiel natürlich etwas Zählbares verbuchen will", betont Karmann.