Gegen den Tabellennachbarn

Vilzing gewarnt vor gefährlicher Offensive der Rosenheimer


Die personelle Lage hat sich bei den Vilzingern immer noch nicht wirklich gebessert.

Die personelle Lage hat sich bei den Vilzingern immer noch nicht wirklich gebessert.

Von Felix Hüsch

Ihr letztes Heimspiel vor der Winterpause bestreitet die DJK Vilzing gegen den TSV 1860 Rosenheim.

Gespielt wird am Huthgarten auf alle Fälle, zur Not am Kunstrasenplatz. "Wenn wir nicht im Stadion spielen, müsste das Wetter schon extrem schlecht werden", verrät Vilzings Manager Roland Dachauer. Gegen den Tabellennachbarn stellt sich DJK-Coach Uli Karmann auf ein hartes Stück Arbeit ein: "In der Offensive verfügt Rosenheim über eine enorme Qualität. Das ist mit das Beste, was die Bayernliga zu bieten hat. Wir müssen wieder ähnlich gut wie in den letzten Wochen arbeiten und vorne unsere Möglichkeiten konsequenter nutzen. Das war zuletzt in Sonthofen unser großes Manko."

Personell hat sich die Lage kaum gebessert: Kapitän Sebastian Niebauer, Benedikt Schmid, Michael Hamberger, Stefan Reiser, Simon Dirnberger, Tobias Oisch und Alexander Feldmann müssen passen. Auch Emiliano Plaku und Matthias Graf drohen auszufallen. Zumindest die zuletzt fehlenden Christoph Weidner, Stefan Novikow und Erich Vogl sind wieder dabei und auch Routinier Hias Graf konnte die komplette Trainingswoche beschwerdefrei absolvieren. "Wir werden wieder eine ordentliche Truppe aufs Feld bringen, die im letzten Heimspiel natürlich etwas Zählbares verbuchen will", betont Karmann.