Schutzmaske gegen Halle

TSV 1860: Nase gebrochen - Löwe Simon Lorenz kann trotzdem spielen


Mit Pflaster unter dem rechten Auge: Simon Lorenz vom TSV 1860.

Mit Pflaster unter dem rechten Auge: Simon Lorenz vom TSV 1860.

Von Michael Schleicher / Online

1860-Innenverteidiger Simon Lorenz hat sich im Spiel gegen Preußen Münster das Nasenbein gebrochen. Trotzdem scheint ein Einsatz am kommenden Samstag gegen Halle möglich zu sein.

München - Simon Lorenz hat sich beim 0:1 gegen den SC Preußen Münster das Nasenbein gebrochen sowie eine Platzwunde an der rechten Wange zugezogen.

In der 78. Minute bekam der Innenverteidiger der Löwen den Ellbogen von Münsters Rufat Dadashov ab, der daraufhin die Gelbe Karte sah.

Nachdem Mannschaftsarzt Christian Wimmer die Wunde im Gesicht notdürftig versorgt hatte, spielte der 22-Jährige mit einem Pflaster unter dem rechten Auge weiter. Nach der Partie wurde die Platzwunde dann in der Kabine genäht.

TSV 1860: Kein Ausfall bei Simon Lorenz

Ausfallen wird Lorenz aber aller Voraussicht nach nicht. Wie die Löwen am Montagmittag bekannt gaben, kann der Innenverteidiger mit einer speziellen Schutzmaske am kommenden Samstag beim Hallenschen FC auflaufen.

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