Aus im DFB-Pokal

Stuttgart ist eine Nummer zu groß für den SSV Jahn Regensburg

Für den SSV Jahn ist im DFB-Pokal gegen den VfB Stuttgart Endstation. Beim 0:3 gegen den Erstligisten kommt keine Spannung auf, zu harmlos präsentieren sich die Oberpfälzer.


Schon nach zehn Spielminuten jubeln die Gäste: Enzo Millot (M.) hatte das Führungstor erzielt. U 21-Nationalspieler Nick Woltemade (l.) sollte in der zweiten Halbzeit für den dritten Treffer sorgen.

Schon nach zehn Spielminuten jubeln die Gäste: Enzo Millot (M.) hatte das Führungstor erzielt. U 21-Nationalspieler Nick Woltemade (l.) sollte in der zweiten Halbzeit für den dritten Treffer sorgen.

Im Achtelfinale ist die diesjährige Pokalreise des SSV Jahn zu Ende gegangen. Nach den 1:0-Siegen in den ersten beiden Runden gegen Bochum und Fürth trafen die Regensburger am Dienstagabend mit dem VfB Stuttgart auf einen übermächtigen Gegner und unterlagen dem Vizemeister und Champions-League-Teilnehmer, der für die knapp 300 Kilometer lange Anreise nach Regensburg am Montag das Flugzeug gewählt hatte, mit 0:3 (0:2). Vor 15 210 Zuschauern im ausverkauften Jahnstadion tat sich zwischen dem Zweitliga-Letzten und den hochfavorisierten Gästen quasi durchgängig jener Klassenunterschied auf, der die beiden Mannschaften faktisch trennt.

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