Trotz 0:3 in Düsseldorf
"Ohne Wenn und Aber": Weinzierl bleibt VfB-Trainer
11. Februar 2019, 10:23 Uhr aktualisiert am 11. Februar 2019, 11:05 Uhr
Auch unter Markus Weinzierl ist dem VfB Stuttgart die Trendwende bislang nicht gelungen. Trotz der 0:3-Niederlage in Düsseldorf bleibt der Niederbayer Trainer der Schwaben.
Der VfB Stuttgart kommt einfach nicht aus dem Tabellenkeller der Fußball-Bundesliga. Auch nicht mit seinem niederbayerischen Cheftrainer Markus Weinzierl. Seit 14 Spielen hat der Straubinger inzwischen das Sagen bei den Schwaben. Seine Bilanz: 10 Niederlagen, 3 Siege, 1 Unentschieden. Macht 0,71 Punkte im Schnitt.
Tiefpunkt der bisherigen Entwicklung war die 0:3-Niederlage am Sonntag bei Aufsteiger Fortuna Düsseldorf. Schon zuvor hatten Medien spekuliert, dass es für Weinzierl bei einer neuerlichen Niederlage eng werden könnte.
Doch nun steht fest: Markus Weinzierl bleibt Trainer des VfB Stuttgart und wird auch am kommenden Wochenende gegen Leipzig "ohne Wenn und Aber" (Sportvorstand Michael Reschke) auf der Stuttgarter Bank sitzen. Zuvor hatte bereits der "kicker" darüber berichtet, dass die Tendenz zu einem Festhalten an Weinzierl geht.