Zwei Fußballclubs fusionieren

FSV und VfB Straubing nun ein Verein

Mit überwältigender Mehrheit beschließen die Mitglieder des FSV Straubing und VfB Straubing die Vereinsfusion. Gemeinsames Ziel: Mit neuen Strukturen will der Klub vielfältiger und attraktiver werden.


Das Führungsteam des neugegründeten FSV VfB Straubing um die vier Vorstände Werner Jobst (Finanzen), Jürgen Brunner (1. Vorsitzender), Reinhard Dorner (Sport) und Mario Schreder (Organisation) - sitzend von links - sowie in der mittleren Reihe Daniel Porwol (Leiter Jugend/4.v.l.), Tobias Nagl (Leiter Öffentlichkeitsarbeit/6.v.l.) und Andreas Lahner (Leiter Frauen/7.v.l.). Es fehlen Günter Dillig (Leiter Marketing) und Angelina Schreder (Leiterin Finanzen). Mit im Bild Stadtrat Herbert Beck.

Das Führungsteam des neugegründeten FSV VfB Straubing um die vier Vorstände Werner Jobst (Finanzen), Jürgen Brunner (1. Vorsitzender), Reinhard Dorner (Sport) und Mario Schreder (Organisation) - sitzend von links - sowie in der mittleren Reihe Daniel Porwol (Leiter Jugend/4.v.l.), Tobias Nagl (Leiter Öffentlichkeitsarbeit/6.v.l.) und Andreas Lahner (Leiter Frauen/7.v.l.). Es fehlen Günter Dillig (Leiter Marketing) und Angelina Schreder (Leiterin Finanzen). Mit im Bild Stadtrat Herbert Beck.

Am Ende herrschte auf beiden Seiten große Erleichterung: Mit einer Vorlaufzeit von rund zwei Jahren hatten die Verantwortlichen des VfB und FSV Straubing die Verschmelzung beider Vereine vorbereitet. Am vergangenen Samstag wurde nun in einer Mitgliederversammlung beider Klubs die Fusion beschlossen. Der Name des neuen Vereins: FSV VfB Straubing.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat