Sorge vor Coronavirus

Diese Partien des FC Bayern werden zu Geisterspielen


An diesen Anblick müssen sich Spieler und Fans aufgrund des Coronavirus in den nächsten Wochen leider gewöhnen.

An diesen Anblick müssen sich Spieler und Fans aufgrund des Coronavirus in den nächsten Wochen leider gewöhnen.

Von Michael Schreiber

Der Coronavirus ist in Deutschland angekommen und hat den Fußball derzeit fest im Griff. Auch der FC Bayern muss demnächst mehrfach ohne die Unterstützung seiner Fans auskommen - ein Überblick über die Geisterspiele des Rekordmeisters.

München - Auch beim FC Bayern ist der Coronavirus in diesen Tagen allgegenwärtig. Inzwischen hat der deutsche Rekordmeister bestätigt, dass das Achtelfinal-Rückspiel gegen den FC Chelsea am 18. März in der Allianz Arena ohne die eigenen Fans stattfinden wird. Die Abendzeitung zeigt, welche Spiele des FC Bayern voraussichtlich noch von dieser Maßnahme betroffen sein werden.

Coronavirus: Diese Geisterspiele muss der FC Bayern bestreiten

  • Samstag, 14. März, 18.30 Uhr: 1. FC Union Berlin - FC Bayern München (Bundesliga 26. Spieltag)
  • Mittwoch, 18. März, 21 Uhr: FC Bayern München - FC Chelsea (Achtelfinal-Rückspiel in der Champions League)
  • Sonntag, 22. März, 15.30 Uhr: FC Bayern München - Eintracht Frankfurt (Bundesliga 27. Spieltag)
  • Samstag, 4. April, 18.30 Uhr: Borussia Dortmund - FC Bayern München (Bundesliga 28. Spieltag)
  • Samstag, 11. April - Montag, 13. April: FC Bayern München Fortuna Düsseldorf (Bundesliga 29. Spieltag/ noch nicht terminiert)

Falls der FC Bayern das Viertelfinale der Champions League erreicht, würde das Spiel in der Allianz Arena wahrscheinlich auch als Geisterspiel stattfinden. Ob der FC Bayern erst in München oder erst auswärts antreten muss, entscheidet sich bei der Auslosung am 20. März in Nyon.

  • Dienstag, 7. April oder Mittwoch 8. April Viertelfinal-Hinspiel
  • Dienstag, 14. April oder Mittwoch 15. April Viertelfinale-Rückspiel

Ob ein Spiel mit oder ohne Fans stattfindet, entscheiden die Gesundheitsbehörden der einzelnen Bundesländer. In Bayern wurden alle Großveranstaltungen mit mehr als 1.000 Menschen bis zum Ende der Osterferien am 19. April untersagt.

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