Deutsche Spielmacherin erlitt bei der Frauenfußball-WM einen Zehenbruch
Ausfall von Dzsenifer Marozsan "natürlich ein Schock"
11. Juni 2019, 14:35 Uhr aktualisiert am 11. Juni 2019, 21:22 Uhr
Der Schockdiagnose sollen eine Trotzreaktion und eine Leistungssteigerung folgen. Nach dem bitteren Vorrunden-Aus von Spielmacherin Dzsenifer Marozsan bei der Weltmeisterschaft in Frankreich will die deutsche Frauenfußball-Nationalmannschaft noch enger zusammenrücken und hat sich auf den nächsten Gegner Spanien eingeschworen. "Wir waren erstmal alle geschockt und traurig", erklärte Teamkollegin Leonie Maier am Dienstag, um dann wieder in den Kampfmodus umzuschalten und zu versprechen: "Das müssen wir jetzt im Kollektiv kompensieren. Wir wollen für Maro spielen."
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