Deutschland-Cup

Tobi Rieder hat "Riesen-Spaß", Alex Ehl ist "einfach glücklich"

Beim 4:1 gegen Dänemark beweist das neu zusammengewürfelte Eishockey-Nationalteam, dass auch der zweite Anzug ganz gut sitzt. Am Samstag geht's in Landshut gegen Österreich weiter


"Harte Arbeit in beide Richtungen" attestierte Bundestrainer Harold Kreis seinem Team beim 4:1-Sieg gegen Dänemark. Hier werkeln Tobias Rieder (rechts) und Lukas Kälble vor dem gegnerischen Tor.

"Harte Arbeit in beide Richtungen" attestierte Bundestrainer Harold Kreis seinem Team beim 4:1-Sieg gegen Dänemark. Hier werkeln Tobias Rieder (rechts) und Lukas Kälble vor dem gegnerischen Tor.

Es war durchaus ein Stückchen Arbeit, das die deutschen Eishockey-Vize-Weltmeister zum Auftakt des Deutschland-Cups in Landshut verrichten mussten. Die längste Zeit war die DEB-Auswahl am Donnerstagabend in der Fanatec-Arena gegen Dänemark zwar überlegen, richtig in Fahrt kam sie allerdings erst in den Schlussminuten. Dass sie dann nach einem Zwischenstand von 1:1 in den letzten sieben Minuten noch einen 4:1-Sieg herausschoss, sorgte für rundum glückliche Gesichter - zumal ja eine völlig neu zusammengewürfelte Mannschaft mit nur noch zwei Silber-Gewinnern von Tampere (der Landshuter Alexander Ehl und der Deggendorfer Manuel Wiederer) auf dem Eis stand.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat