Eishockey

Erster Matchpuck für den EV Landshut

EV Landshut schlägt den ESV Kaufbeuren in der ausverkauften Fanatec-Arena völlig verdient 3:0 und zieht in der Playoff-Viertelfinalserie mit 3:2 in Front..


Freie Schussbahn: EVL-Stürmer Julian Kornelli (rechts) hielt 17 Sekunden vor dem ersten Pausentee im Powerplay einfach mal zackig drauf und prompt zappelte die schwarze Hartgummischeibe hinter dem verdutzten ESVK-Keeper Daniel Fießinger zum 2:0 im Netz. Die Landshuter David Zucker (v.li.) und Edwin Schitz sowie der Kaufbeurer Simon Schütz standen dabei wie an einer Perlenkette aufgereiht Spalier.

Freie Schussbahn: EVL-Stürmer Julian Kornelli (rechts) hielt 17 Sekunden vor dem ersten Pausentee im Powerplay einfach mal zackig drauf und prompt zappelte die schwarze Hartgummischeibe hinter dem verdutzten ESVK-Keeper Daniel Fießinger zum 2:0 im Netz. Die Landshuter David Zucker (v.li.) und Edwin Schitz sowie der Kaufbeurer Simon Schütz standen dabei wie an einer Perlenkette aufgereiht Spalier.

Zwei Matchpucks für den EV Landshut: Die Niederbayern gewannen am Freitagabend in der mit 4 448 Zuschauern erneut ausverkauften Fanatec-Arena am Gutenbergweg das mittlerweile fünfte Playoff-Duell mit dem ESV Kaufbeuren völlig verdient 3:0 (2:0, 0:0, 1:0) und zogen in der Viertelfinalserie nach dem Modus "Best of seven" 3:2 in Front. In anderen Worten: Mit einem weiteren Sieg am Sonntag (18.30 Uhr) an der Wertach ist der erste Einzug in ein DEL 2-Halbfinale seit 2015 fix. Im Fall einer Niederlage steigt am Dienstag um 19.30 Uhr an der Isar das entscheidende siebte Spiel.

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