Vor den Wahlen

"Verlernt zu debattieren": Wörther sprachen über die Politik im Land

Um Wahlen und die Bedeutung der Demokratie drehte sich der Vortragsabend am Freitag im Wörther Bürgersaal. Gesprächsthema bei der Podiumsdiskussion war aber auch die Debatte um das Umspannwerk - als Positivbeispiel.


Bürgermeister Josef Schütz, Kreisjugendpfleger Peter Weigl, der Brennberger Gemeinderat und Jugendbeaufragte Korbinian Fink, Pol

Bürgermeister Josef Schütz, Kreisjugendpfleger Peter Weigl, der Brennberger Gemeinderat und Jugendbeaufragte Korbinian Fink, Politikwissenschaftler Raphael Gritschmeier und Dr. Franz Krug vom Arbeitskreis Wörth ist bunt standen Moderatorin Theresa Schmid Rede und Antwort.

Wahlrechtsreform, Debattenkultur, Fake-News - an Themen mangelte es der Gesprächsrunde um Moderatorin Theresa Schmid am Freitagabend nicht. Die Redakteurin der Donau-Post führte die rund 40 Zuhörer im Wörther Bürgersaal durch den Vortragsabend mit Podiumsdiskussion zum Thema Demokratie, Wahlen und ihre Bedeutung für die Region. "Warum wählen ?" lautete das Motto der Veranstaltung. Organisiert haben sie der Arbeitskreis Wörth ist bunt und die KLJB Wörth.

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