Planungsstand

Suche nach dem Alternativstandort für das Umspannwerk bei Hungersacker


Direkt vor Ort, zwischen Kreisstraße und Hochspannungsleitung, machten die Bürger den Abgeordneten Martina Englhardt-Kopf und Peter Aumer ihre Sorgen am Dienstag deutlich.

Direkt vor Ort, zwischen Kreisstraße und Hochspannungsleitung, machten die Bürger den Abgeordneten Martina Englhardt-Kopf und Peter Aumer ihre Sorgen am Dienstag deutlich.

Noch immer sitzt der Schock tief bei den Dorfbewohnern: Gleich neben Hungersacker soll ein bis zu 30 Hektar großes Umspannwerk entstehen, zumindest nach vorläufiger Planung der Netzbetreiber Tennet und Bayernwerk. Dass man offen für Alternativen ist, war einmal mehr die zentrale Botschaft, die Gesamtprojektleiter Gunnar Heinitz auch gegenüber Martina Englhardt-Kopf und Peter Aumer, den beiden hier zuständigen CSU-Bundestagsabgeordneten, erneuerte.

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