Neuer Standort
So funktioniert der flexible Sanka im Bereich Wörth/Falkenstein
29. September 2023, 16:53 Uhr

Simon Stadler
Mit bedauernswerter Regelmäßigkeit strapazieren Unfälle auf der A3 die Kräfte der Rettungsdienste im Raum Wörth. Der Flexi-RTW aus Falkenstein bringt zusätzlichen Schutz in solchen Extremsituationen.
Von
Franz Nopper
Ab dem 1. Januar 2024 wird in Falkenstein ein neuer, öffentlich finanzierter Rettungstransportwagen stationiert. Je nach Einsatzlage muss der sogenannte Flexi-RTW aber an weitere Standorte verlegt werden, um die vorgeschriebenen zwölf Minuten zwischen Alarmierung und Eintreffen am Einsatzort zu schaffen. Falls er zum Beispiel Wörth mitversorgen muss, nach Aumbach.
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