Kaiser in Wiesent

Als Franz Beckenbauer den Nepal-Himalaya-Pavillon besuchte


Auf diesem Bild, das am 21. Juli 2003 in unserer Zeitung abgedruckt war, sind zu sehen: Architekt Amrit Shakya, Nepal-Himalaya-Park-Gründer Heribert Wirth, die nun verstorbene und weltweit verehrte Fußballlegende Franz Beckenbauer, Physiotherapeut Klaus Eder aus Donaustauf und der Rallye-Weltmeister Walter Röhrl (von links).

Auf diesem Bild, das am 21. Juli 2003 in unserer Zeitung abgedruckt war, sind zu sehen: Architekt Amrit Shakya, Nepal-Himalaya-Park-Gründer Heribert Wirth, die nun verstorbene und weltweit verehrte Fußballlegende Franz Beckenbauer, Physiotherapeut Klaus Eder aus Donaustauf und der Rallye-Weltmeister Walter Röhrl (von links).

Von Redaktion Wörth

Die Fußballwelt verneigt sich vor Franz Beckenbauer: Die Nachricht vom Tod des Kaisers hat rund um den Globus große Anteilnahme und Betroffenheit ausgelöst. Viele erinnern sich in diesen Tagen an Erlebnisse oder vielleicht sogar Begegnungen mit dem Kaiser. Was kaum noch jemand weiß: Der östliche Landkreis Regensburg war für Beckenbauer kein unbekanntes Terrain. Im Juli 2003 feierte Physiotherapeut Klaus Eder aus Donaustauf in Wiesent, auf dem Gelände des Nepal-Himalaya-Pavillons, seinen 50. Geburtstag. Unter den 200 geladenen Gästen war die Crème de la Crème des deutschen Fußballs: der damalige Teamchef Rudi Völler, Torwartlegende Sepp Maier oder der Fernsehmoderator Waldemar Hartmann. Nicht fehlen durfte in diesem Kreis natürlich der Kaiser, Franz Beckenbauer, der damals Präsident des FC Bayern München war.

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