Gegen Ingolstadt

"Zwei Schritte nach vorne": So bewertet Jahn Regensburg das 1:1

Der SSV Jahn ist nun seit fünf Spielen sieglos, nach dem Remis im Donau-Duell aber um Optimismus bemüht. Auch Trainer Joe Enochs spricht von einem Fortschritt.


Benedikt Saller (Mitte) wird für seinen Ausgleichstreffer gefeiert.

Benedikt Saller (Mitte) wird für seinen Ausgleichstreffer gefeiert.

Nachdem Schiedsrichter Timo Gansloweit das temperamentvolle "Donau-Duell" gegen den FC Ingolstadt mit dem leistungsgerechten Ergebnis von 1:1 (0:1) abgepfiffen hatte, war der Kampfgeist aufseiten des SSV Jahn noch keineswegs erlahmt. Im Gegenteil: Als es darum ging, das Remis gegen die "Schanzer" vor der Saisonrekordkulisse von 12 592 Zuschauern adäquat einzuordnen, warfen die Regensburger auch rhetorisch alles in die Waagschale. Es ging es um die Gretchenfrage: Was haben Leistung und Resultat zu bedeuten, hat man mit dem fünften sieglosen Spiel in Folge - ungeachtet des Verbleibs auf einem direkten Aufstiegsplatz - die Krise verlängert?

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