Projekt in Regensburg

Wie die Muttermilchbank Frühchen beim Start ins Leben hilft

Wie ist es, wenn das eigene Kind als erste Nahrung Milch einer Fremden erhält? Die Muttermilchbank in Regensburg stellt Eltern vor schwere Entscheidungen – kann ihren Babys aber das Leben retten.


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In der Muttermilchbank wird gespendete Milch pasteurisiert und tiefgefroren eingelagert. So hält sie sich etwa ein halbes Jahr lang. (Symbolbild)

Die Zwillinge von Emma Hartl kamen im Mai mit nur 23 Wochen viel zu früh auf die Welt. Dass sie sich trotz dieses tragischen Starts ins Leben mittlerweile auf dem Weg der Besserung befinden, verdanken sie auch der Muttermilchbank der Regensburger Hedwigsklinik. Über ein Projekt, das Mütter vor schwere Entscheidungen stellt – ihren Kindern aber das Leben retten kann.

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