Prozess am Landgericht

Überwachungskamera filmt Bluttat: Regensburger gesteht Femizidversuch

Aus Wut und Angst, dass sie ihm seinen ungeborenen Sohn wegnehmen könnte, rammte der 29-Jährige seiner schwangeren Ex-Freundin eine Fleischgabel in den Rücken.


Wie toxisch die gescheiterte Beziehung gewesen sein muss, arbeiteten die Strafverteidiger Shervin Ameri und Lea Matner heraus.

Wie toxisch die gescheiterte Beziehung gewesen sein muss, arbeiteten die Strafverteidiger Shervin Ameri und Lea Matner heraus.

Ein 29-jähriger Regensburger muss sich seit Dienstag vor dem Landgericht wegen versuchten Mordes verantworten. Er hat seiner 27-jährigen Ex-Freundin im Beziehungsstreit eine Fleischgabel mit zwei 20 Zentimeter langen Zinken in den Rücken gestochen, wie er selbst einräumte. Nur durch Zufall verfehlte er dabei lebenswichtige Organe.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat

0 Kommentare:


Bitte melden Sie sich an!

Melden Sie sich an, um kommentieren zu können.

Anmelden