Gegen Ausgrenzung

Tausende feiern beim Regensburger Christopher Street Day die Vielfalt

Eine bunte Parade zog am Samstag anlässlich des "Christopher Street Day" vom Domplatz über die Steinerne Brücke nach Stadtamhof. Neu war dabei die Beteiligung der evangelischen Kirche.


An der Spitze der Parade gingen neben Oberbürgermeisterin Gertrud Maltz-Schwarzfischer (vorne, Vierte von links) Alexander Irmisch vom Vorstand Queeres Regensburg und der Intendant des Theaters, Sebastian Ritschel.

An der Spitze der Parade gingen neben Oberbürgermeisterin Gertrud Maltz-Schwarzfischer (vorne, Vierte von links) Alexander Irmisch vom Vorstand Queeres Regensburg und der Intendant des Theaters, Sebastian Ritschel.

Beim Christopher Street Day (CSD) ging es am Samstag bei sommerlichen Temperaturen in einer Parade vom Domplatz über das Alte Rathaus und die Steinerne Brücke bis nach Stadtamhof, wo ein Bühnenprogramm stattfand. Laut Alexander Irmisch vom Dachverband "Queeres Regensburg" waren bis zu 3.000 Menschen aus Regensburg, der Oberpfalz und auch bis aus München an der Veranstaltung beteiligt, "um für die Vielfalt und gegen Ausgrenzung zu feiern".

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