Nicht nur bei der redaktionellen Arbeit, auch bei meinem Mittagessen hat sich über die Monate, die ich jetzt schon in Regensburg arbeite, eine Routine eingeschliffen: Woche für Woche pendle ich zwischen Falafel, irgendwas Italienischem, meinen Lieblingspommes, Brot mit Aufstrich oder dem, was mich aus den Supermarkt-Regalen gerade anspricht. Nichts Gleiches zweimal die Woche und Fleisch als letzter Ausweg lautet meine Devise, an die ich mich eisern halte oder es zumindest mit aller Disziplin versuche.