Künstliche Intelligenz

Regensburger Schüler kämpfen mit KI gegen Lebensmittelverschwendung

Die Regensburger Schüler Leonie, Philip, Paula und Amelie wollen mit einem intelligenten Algorithmus den Absatz von Lebensmitteln vorhersagen und Einkaufsempfehlungen etwa für Supermärkte geben.


Paula Juhasz-Böss (von links), Philip Synowiec, Leonie Weiß und Amelie Hettl sind seit Donnerstag in Tübingen und bereiten sich auf das Finale vor.

Paula Juhasz-Böss (von links), Philip Synowiec, Leonie Weiß und Amelie Hettl sind seit Donnerstag in Tübingen und bereiten sich auf das Finale vor.

Allein 2020 sind 800.000 Tonnen an Lebensmitteln, die in deutschen Supermärkten nicht verkauft werden konnten, in der Tonne gelandet. Um diese Zahl zu senken, haben vier Schüler aus Regensburg eine Künstliche Intelligenz (KI) entwickelt, die den Absatz von Lebensmitteln vorhersagt und damit Einkaufsvorhersag en für Supermärkte geben kann. Mit ihrem Projekt namens "Demand Detective" treten Leonie Weiß (17), Philip Synowiec (15), Paula Juhasz-Böss (17) und Amelie Hettl (16) am Freitag an der Universität Tübingen beim Bundeswettbewerb für Künstliche Intelligenz (BWKI) an.

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