Rehorik auf dem Vormarsch

Regensburger Kaffee bald bundesweit an Autobahnen erhältlich


Heiko Rehorik freut sich mit Florian Reiserer und Daniel Ruscheinsky von 24-Autohofrastanlagen (von links), dass es jetzt richtig losgeht.

Heiko Rehorik freut sich mit Florian Reiserer und Daniel Ruscheinsky von 24-Autohofrastanlagen (von links), dass es jetzt richtig losgeht.

Von Redaktion

Vor über 70 Jahren legte die 1928 im tschechischen Karlsbad gegründete, familiengeführte Kaffeemarke Rehorik den Grundstein ihrer Regensburger Erfolgsgeschichte. Heute liegt die Traditionsrösterei in der Hand der vierten Generation und wird von Heiko Rehorik geführt, der als ausgebildeter Kaffeefachmann nicht nur die Tradition der eigenen Marke im Fokus hat, sondern auch die Zukunft ordnet.

Ein erster großer Schritt war das neue Kaffeehaus in der Straubinger Straße mit ordentlich Platz für große Röstanlagen und Lager. Das entstandene Ambiente zieht nun auch ganz neue Kundenkreise zu Rehorik. Der Chef macht nun den nächsten Schritt: Die ebenfalls aus Regensburg stammende 24-Autohofgruppe agiert in ganz Deutschland auf dem Autobahnmarkt und Kaffee ist unterwegs das Getränk Nummer Eins. Die Familien sind sich seit Jahren freundschaftlich verbunden.

Kaffee in ganz Deutschland erhältlich

Die Autobahnprofis steigen bei Rehorik ein und ermöglichen es, dass der Kaffee in ganz Deutschland erhältlich ist und über die neuen Stützpunkte weitere Partner akquiriert werden können.

Rehorik macht sich mehrmals im Jahr auf in die fernen Kaffeeursprungsländer, um Kaffeebauern aufzusuchen, die ausgefallene und hochwertige Kaffees anpflanzen. Wichtige Kriterien dabei sind laut Pressemitteilung nachhaltiger Anbau, faire Arbeitsbedingungen und verantwortungsvoller Umgang mit der Natur.

Inzwischen hat er das Unternehmen - insbesondere durch das neue Kaffeehaus mit eigener Rösterei in der Straubinger Straße im Stadtosten - auch bei den jungen Kaffeeliebhabern platziert. Auf der Suche nach einem strategischen Partner zur Expansion über den regionalen Markt hinaus ist er nun mit einem weiteren mittelständischen Familienunternehmen aus Regensburg fündig geworden. Heiko Rehorik sagt dazu: "Ich freue mich sehr, den Marktführer bei den Rastanlagen, die 24-Autohöfe, als neuen Mitgesellschafter begrüßen zu können. Das preisgekrönte Raststättensystem ist auch die Nummer eins in Sachen Elektromobilität und baut deutschlandweit große Ladeparks mit Superchargern. Das gibt uns als vorwiegend regionale Marke die Möglichkeit, bundesweit zu expandieren und in der durch die Mobilitätswende aufkommenden Coffee-Lounge-Szene den besten Kaffee an der Autobahn zu platzieren."

Das Kerngebiet des neuen Partners, 24-Autohöfe, liegt in der bundesweiten Entwicklung von Autohöfen an frequentierten Streckenzügen. 2022 erweiterte das Regensburger Familienunternehmen sein Portfolio um zwei weitere Standorte, sodass aktuell 15 Autohöfe der 24-Kette angehören. Seit 2007 erhalten die Autohöfe jährlich für die an den Rastanlagen gebotene Qualität die Auszeichnung zur besten Marke an der Autobahn. Die neue Kooperation soll nun das Angebot und die Aufenthaltsqualität an den 24-Autohöfen weiter steigern.

"Gäste verändern sich durch die Mobilitätswende"

Daniel Ruscheinsky sagt: "Kaffee ist das wichtigste Produkt unterwegs auf Reisen. Die 24-Autohöfe haben schon immer die Kaffeekompetenz. Nun kaufen sie sich bei der Regensburger Traditionsrösterei Rehorik ein, die von Heiko Rehorik in vierter Generation geführt wird. Heiko Rehorik ist ein Herzblut-Kaffeeröster mit Power und vielen Ideen und Aktivitäten. Wir passen einfach gut zusammen. Nun haben wir auch für den Kaffeegenießer einen Topkaffee in unseren Autohöfen. Unsere Gäste verändern sich durch die Mobilitätswende. Für die neuen Coffee Lounges der renommierten Automobilhersteller und Superchargerunternehmen hat 24 das passende Produkt mit Rehorik: Den besten Kaffee an der Autobahn."