Fest im Sattel

Polizei setzt bei Bahnhofsstreifen in Regensburg weiter auf Pferde

Die Reiterstaffel Mittelfranken taucht rund um das Bahnhofsareal immer öfter im Stadtverkehr auf. Wie die anderen Verkehrsteilnehmer darauf reagieren und wer sich um die tierischen Hinterlassenschaften kümmert.


Reiten die Polizisten mit ihren Pferden auf der Straße zu ihrem Streifgebiet, etwa vom Minoritenweg zum Busbahnhof, gelten sie als "normale Verkehrsteilnehmer", sagt Michael Zaschka vom Polizeipräsidium.

Reiten die Polizisten mit ihren Pferden auf der Straße zu ihrem Streifgebiet, etwa vom Minoritenweg zum Busbahnhof, gelten sie als "normale Verkehrsteilnehmer", sagt Michael Zaschka vom Polizeipräsidium.

Rhythmisches Hufgeklapper hallt am Mittwochmittag über den Dachauplatz: Zwei Pferde traben Richtung Hauptbahnhof, hinter ihnen kriecht ein royalblauer BMW mit etwas mehr Pferdestärken. Zwei Polizisten der Reiterstaffel Mittelfranken sind mit ihren vierbeinigen Streifenpartnern unterwegs zum Hauptbahnhof - auf der Straße. Es sei eine "ungewöhnliche Erscheinung", sagt Michael Zaschka vom Polizeipräsidium Oberpfalz, "aber die Pferde nehmen genauso am Verkehr teil" wie Autos oder Radfahrer.

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