Technik und Medizin

OTH Regensburg: Wie Biomechanik bei Rückenproblemen helfen soll

Ein neues Forschungsprojekt der OTH Regensburg soll Patienten mit Bandscheibenvorfall helfen. Dabei arbeiten Mediziner und Techniker eng zusammen. Rund drei Millionen Euro fließen in das Vorhaben.


Professor Sebastian Dendorfer demonstriert sein Programm zur Feststellung von Bewegungsabläufen auf einem Bildschirm seines Labors.

Professor Sebastian Dendorfer demonstriert sein Programm zur Feststellung von Bewegungsabläufen auf einem Bildschirm seines Labors.

Die Verbesserung der Behandlung von Rückenschmerzen infolge von Bandscheibenvorfällen ist Gegenstand des neuen Forschungsprojektes "Relief - Interdisziplinärer Ansatz für Bandscheibenvorfälle", mit dem sich Forschende der OTH (Ostbayerische Technische Hochschule) Regensburg befassen. Seit Juli dieses Jahres ist eine entsprechende Forschungsstelle für Orthopädie und Ergonomie eingerichtet, die Professor Joachim Grifka in Zusammenarbeit mit Professor Sebastian Dendorfer betreibt. Bei einem Pressegespräch am Dienstag im Labor Biomechanik der OTH stellten Grifka und Dendorfer das Projekt vor.

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