Prozess am Landgericht

Opfer schildern sexuelle Belästigung am Regensburger Hauptbahnhof

Vor dem Landgericht Regensburg wurde am Freitag die Verhandlung gegen einen 34-jährigen Obdachlosen fortgesetzt, der im vergangenen Sommer eine Vielzahl von Belästigungs- und Gewaltdelikten begangen haben soll.


"Als ob er zurück ins BKH wollte", habe der Obdachlose immer wieder "versucht, aggressiver zu wirken, als er ist", beschrieben ihn die Bundespolizisten vom Regensburger Hauptbahnhof.

"Als ob er zurück ins BKH wollte", habe der Obdachlose immer wieder "versucht, aggressiver zu wirken, als er ist", beschrieben ihn die Bundespolizisten vom Regensburger Hauptbahnhof.

Auch eine damals 16-Jährige sagte aus, vor der sich der Mann entblößt haben soll. Immer wieder im Frühling und Frühsommer 2023 war der berufslose Deutsche bereits von Bundespolizisten wegen Hausfriedensbruchs aus dem Bahnhofsgelände entfernt worden. Meist habe man ihn "schlafend angetroffen, betrunken oder unter Betäubungsmitteln stehend, meist konnte man das nicht genau sagen", erinnerten sich die Beamten an ihren "Stammkunden".

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