Gut 600 Menschen

Klimastreik: Fridays for Future fordern in Regensburg gerechte Mobilität

Bis zu 600 Menschen forderten ein Umdenken in der Gesellschaft. Gesundheitliche Belastungen durch das Klima seien kein persönlicher Risikofaktor.


Lautstark forderten die Mitglieder der Umweltverbände eine sozialverträgliche Abkehr von fossilen Energien und menschengerechte Städte.

Lautstark forderten die Mitglieder der Umweltverbände eine sozialverträgliche Abkehr von fossilen Energien und menschengerechte Städte.

Fridays for Future (FFF) hatten am Freitagnachmittag zum Klimastreik aufgerufen und bis zu 600 Menschen haben lautstark für mehr Umweltschutz demonstriert.

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3 Kommentare:


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Rudi B.

am 21.09.2024 um 09:58

Ich denke immer dasselbe. Die Teilnehmer der Demonstrationen müssten erst mal bei sich persönlich anfangen. Verzicht auf Flüge. Balkonkraftwerk oder PV aufs Dach. Müll trennen. Kein Auto fahren. ( am Land unmöglich ) . Der Staat wirds nicht richten können. In Deutschland läufts sowieso schon relativ gut mit dem Umweltschutz. In Serbien dagegen gabs noch nie eine Kanalisation, da werden alle Abwässer in die Donau geleitet. Polen und die Elbe sind auch so ein Problem. Demonstrationen wären in anderen Ländern dringlicher.



Frank H.

am 20.09.2024 um 23:31

Sie könnten vielleicht was bewegen. Nehmen wir an sie arbeiten für den deutschen Neto-Durchschnittslohn und spenden 1/4 ihres Gehalts, oder 600 €, zusammen monatlich 600*600€=360000€. Damit könnte man vielleicht schon die eine oder andere Buslinie etwas dichter fahren lassen.



Alfred R.

am 21.09.2024 um 10:21

Wäre mal intressant wieviele Auszubildende bei den Umzügen dabei sind. Sind doch meistens nur Studenten.



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