Ein Lichtblick in dunklen Zeiten

Zum 250. Todestag des Bauherrn der Geiselhöringer Pfarrkirche


Das Geheimnis des Glaubens mit Licht in die Kirche geschrieben: Diese Lichtphänomene - links am Seitenaltar und am Tabernakel, rechts beim großen Engel am Hochaltar - kann man in der Pfarrkirche St. Peter und Erasmus zur Tagundnachtgleiche im März und September sowie zur Sommersonnenwende im Juni erleben. Nach den Ideen und Vorstellungen von Pfarrer Zinkl wurde die Kirche zwischen 1760 und 1764 erbaut.

Das Geheimnis des Glaubens mit Licht in die Kirche geschrieben: Diese Lichtphänomene - links am Seitenaltar und am Tabernakel, rechts beim großen Engel am Hochaltar - kann man in der Pfarrkirche St. Peter und Erasmus zur Tagundnachtgleiche im März und September sowie zur Sommersonnenwende im Juni erleben. Nach den Ideen und Vorstellungen von Pfarrer Zinkl wurde die Kirche zwischen 1760 und 1764 erbaut.

Eigentlich hätte die Pfarrei Geiselhöring diesen Gedenktag groß und würdig feiern wollen: Am morgigen Samstag, 23. Januar, jährt sich zum 250. Mal der Todestag von Pfarrer Georg Ignaz Zinkl, dem Erbauer der Geiselhöringer Pfarrkirche St. Peter und Erasmus mit ihren genialen Lichtspielen. Aber wegen der Corona-Pandemie und den damit verbundenen Einschränkungen ist dies nicht möglich. Ungeachtet dessen möchte die Heimatzeitung an diesen wohltätigen Seelsorger und mutigen Bauherrn erinnern, der nur 44 Jahre alt wurde.

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