"Es geht nur miteinander"

Worauf Landwirte und Jäger im Landkreis bei der Wildtierrettung achten


Robert Fuchs gibt der Drohne Starthilfe. Simon Haimerl mit Sohn Kilian, Hans Laumer, Ludwig Zollner, Gerhard Fuchs, Hans Maurer, Tobias Attenberger und Josef Schütz (v.l.) schauen zu.

Robert Fuchs gibt der Drohne Starthilfe. Simon Haimerl mit Sohn Kilian, Hans Laumer, Ludwig Zollner, Gerhard Fuchs, Hans Maurer, Tobias Attenberger und Josef Schütz (v.l.) schauen zu.

Von Redaktion Laber

Erst in jüngster Zeit ist durch Bilder geretteter Bambis ein Thema in den Fokus geraten, das Landwirten und Jägern schon lange ein Anliegen ist: der Schutz junger Wildtiere. In den Wochen, in denen Wiesen gemäht werden und Getreide gedroschen wird, geschieht die zeitaufwändige ehrenamtliche Arbeit meist, ohne dass jemand sie bemerkt. Mit hohem technischen und damit finanziellen Einsatz werden Rehkitze, Junghasen, Fasane, Eigelege und in Siedlungsnähe so manche Hauskatze gerettet.

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