Botschaft aus Straubinger Klinik

"Wir sind die Gesichter hinter dem Wort Intensivstation"


Das Krankenhauspersonal auf der Intensivstation im Klinikum St. Elisabeth hat eine eindeutige Botschaft an alle Menschen in Straubing.

Das Krankenhauspersonal auf der Intensivstation im Klinikum St. Elisabeth hat eine eindeutige Botschaft an alle Menschen in Straubing.

Sie kämpfen nicht nur während der Corona-Krise jeden Tag um Leben und Tod, sondern auch das restliche Jahr: die Krankenschwestern, Pfleger und Ärzte in den Kliniken in ganz Bayern. Eine Intensiv-Krankenschwester des Straubinger Klinikums hat sich nun an idowa gewandt und appelliert an die Menschen, dass sie sich weiter an die Ausgangsbeschränkungen halten sollen.

"Wir sind die Gesichter hinter dem angsteinflößenden Wort Intensivstation", schreibt uns eine Krankenschwester aus dem Klinikum St. Elisabeth in Straubing. Sie und ihre Kollegen haben sich fotografieren lassen.

Mit ihren Bildern wollen sie den Menschen in der Region Mut machen und zeigen, wie sehr sie sich das ganze Jahr über im Klinkalltag für das Wohl ihrer Patienten engagieren. "Wir kämpfen 365 Tage im Jahr für unsere Patienten! Mit Verstand, Seele und vor allem Herz. Wir möchten den Menschen hiermit zeigen, dass wir vor allem jetzt noch viel mehr kämpfen."

Appell in Zeiten des Coronavirus

Das Krankenhauspersonal auf der Intensivstation im Klinikum St. Elisabeth hat eine eindeutige Botschaft an alle Menschen in Straubing.

Das Krankenhauspersonal auf der Intensivstation im Klinikum St. Elisabeth hat eine eindeutige Botschaft an alle Menschen in Straubing.

Auch in anderen Kliniken der Region wie in Landshut oder Regensburg hat das Krankenhauspersonal bereits auf sich aufmerksam gemacht und gezeigt, dass sie in dieser zusammenhalten und für die Menschen da sein wollen. Ihre Botschaft an die Patienten: "Bleibts ihr für uns dahoam! Mir bleim fia eich do!"