Am Mittwoch waren auf der A3 bei Regensburg drei Fahrzeuge in einen Auffahrunfall verwickelt. Verletzt wurde niemand.

Der Unfall ereignete sich gegen 18 Uhr auf der A3 zwischen den Anschlussstellen Regensburg-Universität und Regensburg Burgweinting ein Verkehrsunfall. Zum Unfallzeitpunkt fuhr ein 37-Jähriger mit seinem Kleintransporter in Richtung Passau und bemerkte zu spät, dass ein vor ihm fahrender 38-jähriger Autofahrer, der mit zwei Kleinkindern im Fahrzeug unterwegs war, wegen des Verkehrs bremsen musste. Trotz einer Notbremsung konnte der Transporterfahrer laut Polizei nicht verhindern, dass er seinem Vordermann auffuhr.

Durch die Wucht des Aufpralls wurde der Wagen noch auf das Auto eines 39-Jährigen geschoben. Die Fahrzeuge blieben stark beschädigt auf dem rechten und linken Fahrstreifen liegen. Für die Bergung der Fahrzeuge musste die Autobahn in Fahrtrichtung Regensburg für etwa 30 Minuten komplett gesperrt werden. Im Anschluss konnte die linke Fahrspur wieder für den Verkehr freigeben werden.

Gegen 20 Uhr konnte auch diese Sperrmaßnahme aufgehoben werden. Es kam zu entsprechenden Stauungen. Der Gesamtschaden beläuft sich auf mindestens 60.000 Euro. An der Unfallstelle unterstützten Kräfte der Freiwilligen Feuerwehr Regensburg.